(Auszugsweises Zitat aus dem unten mit click-Link angegebenen Presseartikel:)
Alle, die einen Urlaub mit ihrem Hund in Dänemark in Erwägung ziehen, sollten sich im Vorfeld mit der herrschenden Gesetzeslage auseinandersetzen und Dänemark auf jeden Fall meiden!
Hunde werden in Dänemark beschlagnahmt und getötet.
American Bulldog
American Pit Bull Terrier
American Staffordshire Terrier
Boerboel
Dogo Argentino
Fila Brasileiro
Kangal
Kaukasischer Owtscharka
Šarplaninac
Südrussischer Owtscharka
Tornjak
Tosa
Zentralasiatischer Owtscharka
Halter (auch Touristen!), die ihr Tier bereits vor dem 17. März 2010 besaßen, dürfen es theoretisch behalten, müssen aber Auflagen (Maulkorbpflicht, kurze Leine) erfüllen sowie nachweisen können, wann und wo das Tier gekauft wurde, und um welche Rasse es sich genau handelt.
Der Hund kann von der Polizei beschlagnahmt und getötet werden:
„Er sei verboten, dessen sei man sich sicher.“ – nur weil er einer verbotenen Rasse „ähnlich“ sieht.
Tag für Tag geht ein neuer Fall von ungerechtfertigter Hundetötung durch die Medien.
Es sind weitaus mehr Hunde und deren Halter von der dänischen Todesliste betroffen als man denkt!
Aktuell häufen sich auch die Fälle, in denen Hunde beschlagnahmt und getötet werden, wenn sie bei anderen Hunden angeblich Verletzungen hervorgerufen haben, die angeblich tierärztlich behandelt werden mussten. Ihnen wird dann eine "schwere Bissverletzung" vorgeworfen, die die Tötung zur Folge hat.
Beim wilden Spiel können Hunde sich sehr schnell kleinere Verletzungen zufügen - sei es durch Zähne oder Krallen. Der "Verursacher" wird (selbst noch nach Monaten) von der Polizei konfisziert und getötet.
Rechtsstreite dauern derart lang und stecken voller Probleme, dass
kaum ein Hund in Dänemark dies überlebt,
falls er nicht sofort getötet wurde.
U.a. auch ( c
l i c k : ) ) hier gibt es einen ausführlichen Bericht und eine Zusammenstellung über aktuelle Lage, Aktionen, Presseberichte usw. und ein V i d e o zum
Hundegesetz.
GEGENTEILIGE MEINUNG (aus Dänemark). Die Polemik in weiten Teilen spricht nicht gerade für die Objektivität des Berichts. Er soll der Öffentlichkeit nicht vorenthalten werden.
Zur Ergänzung c l i c k auf Unterseite T i e r s c h u t z mit zusätzlichem Link